Sie können Kastbergs Gourmet-Eis von Schleswig-Holsteins führenden Food-Service-Großhändlern liefern lassen.

Lundvej 8
7400 Herning
joachim@kastbergs.dk
+45 2980 5400
CVR: 34224161


Blog

Die 11 besten italienischen Desserts

In diesem Beitrag erfahren Sie ausführliche Geschichten über 11 italienische Desserts, einschließlich ihrer Ursprünge und warum diese Desserts in Italien und auf der ganzen Welt so beliebt sind.

Italien ist nicht nur für sein köstliches Essen und seine hervorragenden Weine bekannt, sondern auch für einige der berühmtesten Desserts der Welt. Diese Desserts haben mit ihren einzigartigen Aromen, ihrer Geschichte sowie ihren Zutaten die Herzen auf der ganzen Welt erobert. Bei der italienischen Küche geht es vor allem um Einfachheit und Geschmack. Es gibt ein Gericht für jeden Anlass und jede Stimmung, und das gilt auch für die Nachspeisen. Vom berühmten Tiramisu bis hin zu den unbekannteren, aber wunderbaren Desserts sind italienische Desserts eine Inspirationsquelle für Köche in aller Welt. Ihre Geschichte reicht bis ins alte Rom zurück, wo reiche Zutaten und süße Leckereien den Wohlhabenden vorbehalten waren. Doch im Laufe der Zeit wurden diese Desserts Teil der italienischen Kultur und sind heute für jedermann zugänglich. In diesem Beitrag erkunden wir die Geschichte hinter 11 italienischen Desserts, die viele Herzen und Mägen erobert haben. Machen Sie es sich also bequem, lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich von Kastbergs durch die italienische Dessertküche führen.

Die Geschichte der Italienischen Desserts

Tradition und Kultur

Italienische Desserts haben tiefe Wurzeln in der Kultur und Tradition des Landes. Viele der Rezepte, die wir heute kennen, wurden über Generationen hinweg weitergegeben. Zum Beispiel ist Tiramisù relativ jung, stammt aber aus der Region Venetien der 1960er Jahre und hat schnell weltweite Popularität erlangt.

Regionale Variation

Italien ist in Regionen unterteilt, von denen jede ihre eigenen einzigartigen Desserttraditionen hat. Von den Cannoli aus Sizilien bis zum Panforte aus der Toskana gibt es eine reiche Vielfalt, die die Diversität des Landes widerspiegelt. Diese regionale Verschiedenartigkeit ermöglicht es Köchen, eine breite Palette von Geschmackserlebnissen und Techniken zu erkunden.

Moderne Einflüsse

Obwohl Tradition eine große Rolle spielt, haben auch moderne Einflüsse die italienischen Desserts geprägt. Innovative Verwendung von Zutaten und Techniken hat klassische Rezepte mit neuen Twists versehen und hält sie frisch und relevant in der heutigen kulinarischen Welt.

Warum lieben wir italienische Desserts?

Erstens sind die Zutaten, die in italienischen Desserts verwendet werden, allgemein von hoher Qualität. Von den süßen, saftigen Tomaten in den herzhaften Gerichten bis zu den frischen Beeren in den Desserts verwenden italienische Köche nur die besten Zutaten. Viele italienische Desserts sind auch bekannt für ihre Einfachheit, aber dennoch komplexen Geschmack. Ein gutes Beispiel dafür ist Tiramisù, das aus nur wenigen Zutaten besteht, aber großartig schmeckt.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit italienischer Desserts ist ihre Geschmackstiefe. Die Italiener sind bekannt dafür, ein perfektes Gleichgewicht zwischen süß und sauer in ihren Desserts zu halten. Nimmt man zum Beispiel das beliebte italienische Dessert Panna Cotta, das aus Sahne, Zucker und Vanille besteht, ist es die weiche und seidige Struktur, die es so aufregend macht, zusammen mit der säuerlichen Himbeersauce, die dazu serviert wird.

Wie auch bei ihrem Essen ist die italienische Kultur von Teilen und Zusammensein geprägt, und dies spiegelt sich auch in ihren Desserts wider. Die Italiener genießen ihre Desserts am gemeinsamen Tisch mit Familie und Freunden. Desserts wie Cannoli, gefüllt mit Ricotta, Schokolade und Zitrone, oder Zeppole, kleine Bällchen aus frittiertem Teig, serviert mit einer weichen Creme, sind perfekt zum Teilen und Genießen in guter Gesellschaft.

Italienische Desserts sind auch für ihre Vielseitigkeit bekannt. Sie gibt es in verschiedenen Größen und Formen, von klassischem Gelato in einer Waffel bis zu den süßen, saftigen Sfogliatelle aus Neapel. Italienische Desserts sind weltweit verfügbar und können als schneller Snack oder als köstliches Dessert nach dem Abendessen genossen werden.

Schließlich trägt auch die Geschichte der italienischen Desserts zur ihrer Beliebtheit bei. Die meisten italienischen Desserts haben eine historische Bedeutung oder eine faszinierende Hintergrundgeschichte und sind Teil der reichen Geschichte und Kultur Italiens. Eines der bekanntesten italienischen Desserts, das Zuccotto, wurde im 16. Jahrhundert in Florenz als Hommage an die berühmte Kuppel der Stadt geschaffen. Weitere Details zur Geschichte vieler Desserts können Sie im nächsten Abschnitt lesen.

 

Bekannte und klassische italienische Desserts

Panna Cotta

Die Geschichte der Panna Cotta beginnt in Piemonte, einer Region in Italien. Es heißt, sie sei aus einer anderen Süßspeise namens Latte Cotte hervorgegangen, die durch Kochen von Milch hergestellt wird. Mitte des 19. Jahrhunderts, als Gelatine ein gängiges Küchenprodukt wurde, begannen einige Köche, die Milch durch Sahne zu ersetzen, um eine reichhaltigere und stabilere Konsistenz zu erreichen. Es dauerte jedoch einige Zeit, bis die Panna Cotta in der italienischen Dessertküche populär wurde. In den 1960er Jahren wurde sie in Italien dank der berühmten Köchin Franca Fissolo zu einer kulinarischen Legende.

Franca Fissolo war eine Pionierin der italienischen Küche und eine der Begründerinnen der Slow-Food-Bewegung. Sie wählte die Panna Cotta als eines ihrer charakteristischen Gerichte und begann nach und nach, sie in ihrem Restaurant zu servieren. Fissolos Panna Cotta wurde berühmt, und heute gilt ihr Restaurant als der „Tempel“ der Panna Cotta.

Tiramisu

Tiramisu, was so viel wie „heb mich hoch“ oder „umarme mich“ bedeutet, hat seinen Ursprung in der Region Venetien im Nordosten Italiens. Es ist zwar nicht genau bekannt, wann und warum dieses Dessert erfunden wurde, aber es gibt mehrere Theorien über seine Ursprünge. Einige glauben, dass eine frühe Version von Tiramisu im 17. Jahrhundert in der Lombardei als Muntermacher für Soldaten in der Schlacht serviert wurde. Andere behaupten, dass Tiramisu im 18. Jahrhundert in Venedig als Dessert für den Adel erfunden wurde.

Die am weitesten verbreitete Theorie über die Ursprünge des Tiramisu besagt, dass es in den 1960er Jahren in Treviso, einer kleinen Stadt in der Region Venetien, von der Konditorei Le Beccherie erfunden wurde. Die Legende besagt, dass die Inhaberin von Le Beccherie, Ada Campeol, dieses Dessert für ihr Restaurant erfand, indem sie die vorhandenen Zutaten verwendete – Savoiardi-Gebäck, einen stark gebrühten Espresso, eine Mischung aus Eigelb, Zucker und Mascarpone. Sie mischte diese Zutaten zusammen und kreierte ein Dessert, das so köstlich war, dass es sofort ein Erfolg wurde.

Cannoli

Die Ursprünge der Cannoli lassen sich bis ins 9. Jahrhundert in Arabien zurückverfolgen, wo eine Süßspeise namens „Qanawat“ hergestellt wurde. Diese Süßspeise war als süße, knusprige Kruste bekannt, die mit einem weichen Quark und getrockneten Früchten gefüllt war. Als die Araber über Sizilien herrschten, beeinflussten ihre kulinarischen Traditionen die sizilianische Küche. Es wird angenommen, dass Cannoli von der arabischen Süßspeise Qanawat inspiriert sind, da sie ähnliche Zutaten wie die Kruste und die Quarkfüllung enthalten.

Im Mittelalter wurden Cannoli in Sizilien, Italien, zu einer beliebten Nachspeise. Ursprünglich wurden diese köstlichen Röllchen zur Feier des Carnevale verwendet, eines Festes am letzten Tag der Fastenzeit. Die Cannoli waren mit einer Mischung aus süßen Zutaten gefüllt, die für die ärmsten Bevölkerungsschichten typisch waren, insbesondere Nüsse und Ziegenkäse. Um 1800 wurden die Cannoli jedoch zu einer Delikatesse, deren Füllung oft aus süßer Ricotta, steif geschlagener Sahne oder Schokolade bestand.

Affogato

Die Geschichte des Desserts Affogato geht auf das 16. Jahrhundert zurück, wo der Kaffee erstmals eingeführt wurde. Doch erst im 20. Jahrhundert wurde der Kaffee für alle zugänglich und zu einem wichtigen Bestandteil der italienischen Kultur. Der ursprüngliche Affogato wurde als einfache Tasse mit heißem Espresso und einer Kugel Eis serviert, entwickelte sich aber später zu dem heutigen Dessertgetränk. Es ist ein sehr beliebtes Dessert in Italien und wird typischerweise nach einer Mahlzeit oder als besonderer Genuss an heißen Sommertagen serviert.

Die Geschichte des Affogato ist jedoch nicht auf Italien beschränkt. Er hat sich in vielen Ländern der Welt zu einem beliebten Dessertgetränk entwickelt. Außerdem gibt es inzwischen viele verschiedene Variationen des Affogato. Zum Beispiel kann man verschiedene Eissorten verwenden oder Alkohol hinzufügen, um ihm einen erwachseneren Geschmack zu verleihen. Eine andere Variante ist die Verwendung eines anderen Kaffeebrühsystems, um dem Getränk einen einzigartigen Geschmack zu verleihen.

Limoncello Gelato

Limoncello ist ein italienischer Likör, der von der Amalfiküste in der Region Kampanien stammt. Der Likör wird aus Zitronenschalen, Zucker, Wasser und Alkohol hergestellt. Der süßsäuerliche Geschmack des Limoncello ist sowohl in Italien als auch im Ausland sehr beliebt. Limoncello-Gelato wird aus Limoncello-Likör hergestellt und verbindet zwei der bekanntesten und beliebtesten Produkte Italiens: Zitronen und Gelato. Um ein gutes Limoncello-Gelato herzustellen, braucht man frische, saftige Zitronen – vorzugsweise von der Amalfiküste – und einen guten Limoncello-Likör.

Zum ersten Mal wurde Limoncello-Likör in den 1950er Jahren in großem Stil für Speiseeis verwendet. Damals war es ein neues und aufregendes Produkt, das schnell populär wurde. Der säuerliche Geschmack und die weiche Textur des Eis hatten etwas ganz Besonderes an sich, das perfekt mit der Süße und dem Aroma des Limoncello zusammenpasste. Das Limoncello-Gelato wurde schnell zum Liebling der Italiener und der Touristen gleichermaßen.

Crostata

Crostata ist ein italienisches Dessert, das aus einem Mürbeteig besteht und mit Obstkompott oder Nutella gefüllt wird. Es handelt sich um ein klassisches Dessert der italienischen Küche, das in verschiedenen Varianten im ganzen Land zu finden ist. Die Geschichte der Crostata beginnt im 15. Jahrhundert und stammt aus der Lombardei in Italien. Die Region war für ihren Obstanbau bekannt, und die dortigen Köche begannen, mit verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten für die Früchte zu experimentieren. Diese süße Torte wurde in Italien schnell sehr beliebt, da sie einfach herzustellen ist und mit den verschiedensten Früchten gefüllt werden kann.

Ursprünglich war die Crostata ein Dessert, das wohlhabenden italienischen Familien vorbehalten war, denn die Zutaten waren damals teuer und für den Normalbürger nur schwer zu bekommen. Im 18. Jahrhundert jedoch, als die Zutaten leichter zugänglich wurden, verbreitete sich die Crostata in ganz Italien und wurde zu einer beliebten Nachspeise im ganzen Land. Auch in der modernen Küche ist die Crostata inzwischen recht beliebt. Einige Köche haben mit der Herstellung von „herzhaften“ Versionen experimentiert. Mit Füllungen wie Brunnenkresse, Zucchini oder verschiedenen Käsesorten wird sie zu einer köstlichen Vorspeise oder einem leichten Mittagsgericht.

Torta Caprese

Versetzen wir uns in die 1920er Jahre nach Capri, Italien. Es gab ein Hotel namens „Capri Palace“, und in der Küche arbeitete ein junger Lehrling namens Carmine Di Fiore. Eines Tages backte er einen Mandelkuchen für einige wichtige Gäste des Hotels, vergaß aber, dem Teig Mehl beizumischen. Da der Kuchen trotzdem hervorragend schmeckte, wurde daraus ein Rezept und wurde im Hotel als „Torta Caprese“ oder Capri-Kuchen serviert.

Heute ist die Torta Caprese Teil der italienischen Küche und wird in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten. Es gibt noch immer viele verschiedene Interpretationen des Kuchens, aber die Zutaten sind immer die gleichen: Mandeln, Butter, Schokolade, Zucker und Eier. Der Kuchen ist bekannt für seinen weichen Kern und seine knusprige Kruste und wird oft mit Schokoladenstreuseln, Schlagsahne oder Eis serviert.

Italienischer Baiser

In der italienischen Küche wird Baiser seit Jahrhunderten für eine Vielzahl von süßen und pikanten Gerichten verwendet. Aber die Geschichte des Baisers geht sogar noch weiter zurück, bis zu den alten Römern, die eine süße Delikatesse namens „dulcia domestica“ herstellten. Diese Delikatesse wurde aus Honig und Eischnee hergestellt und war bei den Römern sehr beliebt. Doch erst im 16. Jahrhundert begann man in Italien, Zucker statt Honig für die Herstellung von Baiser zu verwenden.

Heute gibt es zwei Hauptarten von Baiser: Schweizer Baiser und italienischer Baiser. Schweizer Baiser wird hergestellt, indem man Eiweiß und Zucker in einer Schüssel über einem Topf mit heißem Wasser aufschlägt. Italienischer Baiser hingegen wird hergestellt, indem heißer Zuckersirup in das geschlagene Eiweiß gerührt wird. Durch diese Technik wird der Baiser besonders fluffig und cremig. Beide Arten von Baiser sind in der heutigen Küche weit verbreitet und werden für eine Vielzahl von Desserts verwendet, z. B. für Pavlova, Maccarones und Mazarins.

Zabaglione

Das erste aufgezeichnete Rezept für das Dessert Zabaglione stammt aus dem 16. Jahrhundert aus der Lombardei, Italien. Damals war die Süßspeise unter dem Namen Sambayon bekannt und wurde hauptsächlich bei feierlichen Anlässen wie Hochzeiten serviert. Sie wurde vor allem vom Adel genossen, denn es war eine ziemlich kostbare Delikatesse, an die man nicht so einfach herankam.

Heute ist die Zabaglione in Italien weit verbreitet und gilt als ein Klassiker. Der Marsala-Wein ist die traditionellste Geschmacksrichtung des Desserts, aber auch andere Weine können verwendet werden. Einige Restaurants in Italien fügen sogar Schokolade, Kaffee oder Früchte hinzu, um den gewünschten Geschmack zu erzielen. Aber im Wesentlichen spielt der Marsala-Wein eine wichtige Rolle in der Zabaglione, denn er verleiht dem Dessert seinen charakteristischen nussigen Geschmack.

Das Rezept für Zabaglione ist einfach – es besteht aus drei Zutaten: Eigelb, Zucker und Marsala-Wein. Schlagen Sie dafür die Eier schaumig, fügen Sie den Zucker hinzu und stellen Sie die Mischung in eine warme Schüssel über einem Wasserbad. Schlagen Sie die Masse so lange, bis sie hell und schaumig ist. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Schüssel nicht mit dem kochenden Wasser im Wasserbad in Berührung kommt, da das Dessert sonst nicht gelingt.

Semifreddo

Der erste Semifreddo wurde 1968 von Gastone Lenòtre kreiert und wurde schnell zu einem großen Erfolg. Sowohl in Italien als auch auf der ganzen Welt wurde Semifreddo zu einer beliebten Nachspeise. Semifreddo geht auf das Mittelalter zurück, als es eine Technik war, um Lebensmittel frisch zu halten – vor allem während der Sommermonate, in denen Lebensmittel schwer zu lagern waren. Semifreddo war also eine Möglichkeit, Nachtische aufzubewahren, ohne sich um die schnell abnehmende Frische sorgen zu müssen.

Semifreddo wird aus einer Mischung aus Eigelb, Zucker und Schlagsahne hergestellt, der verschiedene Aromen wie Kakao, Früchte oder Nüsse zugesetzt werden. Diese Mischung wird verrührt und etwa vier Stunden lang eingefroren, bis sie halb gefroren ist. Danach ist sie servierfertig und kann mit frischen Früchten, Schokolade oder Nüssen dekoriert werden.

Torta del Nonna

Torta del Nonna ist ein köstliches, klassisches italienisches Dessert, das seinen Ursprung in der Toskana in Mittelitalien hat. Es gibt viele Varianten der Torta del Nonna, aber das Grundrezept besteht aus einem Boden aus „pasta frolla“, einem süßen Tortenboden, der mit einer weichen Schlagsahne und Eigelb gefüllt wird. Anschließend wird die Torte mit Puderzucker bestreut und mit Pinienkernen garniert.

Historisch gesehen ist die Torta del Nonna eine relativ neue Süßspeise, deren Ursprünge sich bis in die Toskana zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfolgen lassen. Der Name „Nonna“ oder „Großmutter“ bezieht sich oft auf eine geliebte „Nonna“ aus der Kindheit, die diese köstliche Torte seit Generationen zubereitet hat. Es wird angenommen, dass das Rezept für die Torta del Nonna von einer lokalen Konditorei in Lucca in der Toskana Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden wurde.

 

Jetzt haben wir einen Blick auf 11 der berühmtesten italienischen Desserts und ihre fesselnden Geschichten geworfen. Diese Desserts werden Sie auf eine kulinarische Reise nach Italien mitnehmen, ganz gleich, wo auf der Welt Sie sich befinden. Sie sind einfach, aber köstlich und geben Ihnen einen Eindruck von der reichen Kultur und den Traditionen Italiens, wobei der Schwerpunkt auf Geschmack, Einfachheit und großartigen lokalen Zutaten liegt. Wenn Sie also das nächste Mal in Italien oder in einem italienischen Restaurant sind, sollten Sie nicht zögern, eines dieser klassischen Desserts zu probieren. Guten Appetit!